Willkommen :)

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Mittwoch, 24. Juni 2015

Was man in Deutschland essen muss!


1.
Bratwurst: als Bratwurst werden verschiedene Wurstsorten bezeichnet. Heute versteht man darunder Würste, die zum Braten bestimmt sind oder gebraten wurden. 


2. 
 Leberkäse: Leberkäse ist eine in der deutschen, österreichischen und schweizer Küche verbreitete Brühwurstsorte. Charakteristisch ist seine eckige Pastetenform.

3. 
 Sauerbraten: ein Sauerbraten ist ein durch mehrtägiges Marinieren in einer Beize aus Essig und weiteren Zutaten vorbehandelter geschmorter Braten 

4. 
 Spätzle: Spätzle sind schwäbische Teigwaren, die als Beilage oder mit weiteren Zutaten als eigenes Gericht serviert werden.


5. 
 Maultaschen: Maultaschen sind eine Spezialität der schwäbischen Küche. Es sind Taschen aus Nudelteig mit einer Grundfüllung aus Brät, Spinat, Zwiebeln und eigenweichten Brötchen.

6. 
 Prinzregententorte: Prinzregententorte ist eine berühmte, hauptsächlich in Bayern verbreitete Torte, die traditionell aus acht sehr dünnen Bisquitböden und Schokoladenbuttercreme besteht.

7. 
 Currywurst: die Currywurst ist eine Bratwurst bzw. eine Brühwurst, die je nach Zubereitungart frittiert oder gebraten und meist geschnitten mit einer Sauce aus Basis von Ketchup und Currypulver serviert wird.

8. 
 Weißwurst: Weißwurst ist eine Brühwurst aus fein gekuttertem Kalbfleisch, Schweinerückenspeck und Gewürzen. 

9. 
 Käsekuchen: der Käsekuchen ist ein Backerzeugnis, das zu Hauptteilen aus Quark oder einem anderen ungesalzenen Frischkäse, Eiern, Milch und Zucker gebacken wird. 

10. 
 Kaiserschmarrn: Kaiserschmarrn ist eine Zubereitung aus Palatschinkenteig und zählt zu den bekanntesten Süßspeisen der österreichischen Küche. 

Rezepte:





Dienstag, 23. Juni 2015

Städte- Trip: Ein Tag in München



 1. Los geht's am Marienplatz: Genau hier befand sich die Stätte der Mönche, nach welchen München benannt ist. 1158 wurde die Stadt erstmals als "apud munichen" urkundlich erwähnt. Heute ist der Marienplatz eine Top-Lage für viele Geschäfte und Cafés, dominiert von der neugotischen Fassade des Neuen Rathauses
2. Frühstück! Bayerisch oder italienisch?
Ein langer Sightseeing-Tag braucht eine gute Grundlage. Im Tal 7 befindet sich ein altehrwürdiges uriges Wirtshaus, das Weiße Bräuhaus. Dort gibt es neben vielen anderen bayerischen Spezialitäten natürlich auch den Klassiker: ein Weißwurstfrühstück. Wer gern schnell und italienisch frühstückt, ist in der Bar Centrale in der Ledererstraße 23 bestens aufgehoben. 
 3. Wahrzeichen Münchens: Alter Peter und Dom: 
Kurz vor elf Uhr, zurück zum Marienplatz. Das bekannte Glocken- und Figurenspiel mit Episoden aus der Münchner Stadtgeschichte startet pünklich auf die Sekunde. Nach dem Glockenspiel geht es hoch hinaus: Knapp über 300 Stufen führen zur Aussichtsplattform des Alten Peters. Von dort oben hat man einen herrlichen Blick, nicht nur auf den Marienplatz, sondern über ganz München. Und an schönen Tagen sogar bis in die Alpen. Wieder unten lohnt ein kurzer Abstecher in die Münchner Fußgängerzone. Nach knapp hundert Metern in der Kaufingerstraße gibt die Liebfrauenstraße den Blick auf das höchste Bauwerk der Innenstadt und das Wahrzeichen Münchens frei: Die Frauenkirche mit ihren zwei Zwiebeltürmen (Dom zu unserer lieben Frau).


4  Mittagshunger, ab auf den Viktualienmarkt: 
 Der Hunger führt direkt zur nächsten Sehenswürdigkeit: Den Viktualienmarkt. Der Weg dorthin geht am Stadtmuseum, dem jüdischen Museum, der Synagoge und der Schrannenhallevorbei.

Nehmen Sie sich ruhig Zeit, auf dem Viktualienmarkt durch die Ladenzeilen zu schlendern. Hier ist der perfekte Ort, um alle erdenklichen Schmankerl einzukaufen und einer ganz besonderen bayerischen Tradition zu frönen: Der Biergartenbrotzeit. Dazu gehören Käse, Wurst, Brot, Brezen, Obatzter, Essiggurken, Aufstriche, Obst, Früchte. An einem schönen Plätzchen im Biergarten mitten auf dem Markt, mit einem kalten Getränk aus dem Ausschrank, kann man die bayerische Lebensart genießen. 


  5. Rikschfahrt ins Grüne: 
Am besten lass dich  an der Residenz vorbei über den Odeonsplatz und den Hofgarten in den Englischen Garten radeln. Er ist einer der größten Stadtparks der Welt, bekannt für den Monopteros, den Chinesischen Turm und seine "Nackerten". Über Siegestor und Ludwigstraße geht es wieder zurück in die Altstadt. Wer gut auf den Beinen ist, schafft diese Runde jedoch auch locker zu Fuß. 




6. Der Himmel der Bayern: Ein langer und ereignisreicher Tag sorgt für ordentlich Appetit. Die bayerische Küche hat für jedes noch so große Loch im Bauch das Passende zu bieten. Einer der schönsten Plätze zum Abendessen liegt gleich hinter der Frauenkirche an der Sporerstraße, wo die Auswahl zwischen gleich drei Traditionsgaststätten schwerfällt: Der Andechser am Dom, das Nürnberger Bratwurst Glöckl und derAugustiner am Dom. 





Und 


Sonntag, 21. Juni 2015

Alles Gute zum Vatertag!

Der Vatertag, auch Herrentag oder Männertag, ist ein in verschiedenen Teilen der Welt volkstümlich begangener Tag zu Ehren der Väter.


Der Vatertag in Deutschland 


Der volkstümliche Vatertag wird in Deutschland an Christi Himmelfahrt begangen, dem 40. Tag nach Ostern. Er wird auch als Männertag oder vor allem in Ostdeutschland alsHerrentag bezeichnet, wobei im Brauchtum oft die „Herrentagspartie“ im Vordergrund steht.
Die heutige Form des „Vatertagfeierns“ kam Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin und Umgebung auf und erfreut sich seitdem bei Männern großer Beliebtheit. Seit 1934 ist Christi Himmelfahrt in Deutschland gesetzlicher Feiertag (in der DDR war der Tag nur bis 1966 und im Jahr 1990 ein gesetzlicher Feiertag). In der DDR wurden so Möglichkeiten genutzt, an diesem Tag dennoch eine „Herrentagspartie“ machen zu können. So bestand das Recht für Angehörige von Religionsgemeinschaften, ihre Festtage zu feiern, sofern das vom Arbeitgeber eingeräumt wurde oder werden konnte.Die traditionell männlichen Teilnehmer machen dabei meist eine Wanderung oder eine gemeinsame Ausfahrt, bei der oftmals viel Alkohol konsumiert wird. Ziel sind häufig traditionelle Ausflugspunkte bzw. Gaststätten. Bei Wanderungen werden häufig Handwagen, Bollerwagenoder Schubkarren mitgeführt, um die Getränke besser transportieren zu können. Für die Ausfahrten werden meist Fahrräder (zum Teil mit Anhänger), geschmückte Kremserwagen (Kutschen) oder ältere Traktoren mit Anhänger genutzt. Die Fahrzeuge oder Wagen werden dabei teilweise nur an diesem Tag genutzt und dafür speziell umgebaut, z. B. besondere Fahrradtandems oder Fahrräder mit mehr als einem Dutzend Sitzplätzen. Häufig werden die Gefährte mit Flieder und Birkenzweigen geschmückt.


Wünsche zum Vatertag: 




Gedicht zum Vatertag


Mein Papa ist ein Supermann,
der einfach alles richten kann.
Er weiß ganz viel – ist echt gescheit,
zum Spielen mit mir gern bereit.
Ist groß und stark, fast wie ein Bär,
trägt auf der Schulter mich umher.
Er wirft mich hoch und fängt mich auf -
und ich verlasse mich darauf,
weil Papa eben alles kann,
denn schließlich ist er Supermann.
~ von Anita Menger 



Samstag, 20. Juni 2015

Städte- Trip: Ein Tag in Berlin


  1. Berliner Dom: Neben der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und der St.-Hedwigs-Kathedrale ist der Berliner Dom die dritte Vorzeigekirche Berlins.
  2. Brandenburger Tor: Das Brandenburger Tor ist 42 Meter breit und 11 Meter hoch. Die Quadriga mit ihrem vierspännigen Kampfwagen oben auf dem Tor ist dem Bildhauer Gottfried Schadow zu verdanken
  3. Deutscher Bundestag; Es ist schon ein paar Jahre her, dass Christo das Reichstagsgebäude verhüllte und Millionen dorthin pilgerten. Aus einem Bauwerk mit Säulenportikus war eine Archiskulptur geworden. Seit 1999 tagt in den Räumen des Reichstagsgebäudes der Bundestag. Hier wird Politik gemacht, und die Bürger kommen in Scharen – bislang über 15 Mio. Menschen - um einen Blick auf ihre gewählten Vertreter zu werfen, vor allem aber um die gläserne Kuppel zu betreten, die den Bau krönt.
  4. Berliner Fernsehturm am Alexanerplatz: Er ist ein Koloss, dessen Spitze in luftiger Höhe von 365 Metern endet. Von seinem 32 Meter mächtigen Fuß aus erhebt sich der Berliner Fernsehturm einem spitzen Vogelschnabel gleich.
  5. Potsdamer Platz:Anfang des 20. Jhs. war er das unbestrittene Zentrum Berlins, einer der verkehrsreichsten Plätze Europas gar und äußerst beliebtes Vergnügungsviertel. Fast komplett im 2. Weltkrieg zerstört, wurde der Potsdamer Platz nach der Wende nach zehnjähriger Bauzeit vollig neu gestaltet, modernste Architektur lockt mit einer Mischung aus Restaurants und Geschäften, Kinos und Theatern auch heute wieder täglich Zehntausende an.
  6. Tiergarten:  Berlins größter Park mitten im Zentrum der Stadt ist eine der wichtigsten Freizeitoasen für die Berliner
  7. Museumsinsel: Auf einer Landzunge an der Spree gruppieren sich fünf bedeutsame Museumsbauten, die in ihrer Heterogenität und Vielfalt ein herausragendes Kulturerbe verkörpern. Neben dem Bode-Museum – ein Mekka für Liebhaber byzantinischer Kunst und Bildhauerei – sind es das Pergamonmuseum, dasNeue Museum, das Alte Museum und die Alte Nationalgalerie, die die einmalige Museumslandschaft in der Mitte Berlins ausmachen.
  8. "Zur Letzten Instanz" : Das älteste Lokal Berlins liegt unweit des Alexanderplatzes etwas versteckt in der Waisenstraße. Die vier Altbauten um das Gasthaus sind die letzten Zeugen des 17. Jahrhunderts weit und breit.
  9.  "Hoeck": Ein besonders schönes Beispiel für historisches Interieur ist das "Hoeck" in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg, abseits der Touristenpfade.
  10. NO FIRE, NO GLORY!: Die Besitzer des NO FIRE, NO GLORY! arbeiten mit Kaffeespezialisten aus Dänemark zusammen, die den Rohkaffee per direct trade bei Kleinstbauern einkaufen.