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Donnerstag, 16. April 2015

Projekt: Deutsche Dialekte. Teil 2: Bairisch


Der Bayerischer Dialekt ist die Mundart, die in Bayern gesprochen wird.

Bajuwarische Traditionen sind über Deutschlands Grenzen bekannt und prägen das Bild der Deutschen im Ausland. Doch im bayerischen Freistaat fühlen sich deutsche Nicht-Bayern aufgrund mundartlicher Missverständnisse oft wie Ausländer. 


  • Bia- Bier
  • Blaugaud - Rotkohl 
  • Brezn - Brezel
  • Dirndl - traditionelle Tracht für Frauen und Mädchen
  • Gmias - Gemüse
  • Grias God - Guten Tag
  • Hoiwe - 1/2 Liter Bier
  • Kas - Käse
  • Lewekas - Leberkäse
  • Loawe - Brot
  • Pfia God - auf Wiedersehen
  • Semmel - Brötchen

Quelle





Projekt: Deutsche Dialekte. Teil 1: Berlinerisch

Der Berliner Dialekt ist die Mundart, die im Großraum Berlin- Brandenburg gesprochen wird. 
Wer als echter Berliner durchgehen will, muss mit Begriffen wie Bredullje und etepetete, Mischpoke und Molle vertraut sein. Hier lernt ihr die richtige Berliner Schnauze kennen!

  • Stulle- Stück Brot
  • Schrippe- Brötchen 
  • Ooge- Auge
  • Muckefuck- Löschlicher Kaffee
  • Molle- Ein Glas Bier
Quelle


Sonntag, 12. April 2015

Weihnachten in Deutschland

Die Weihnachtszeit

1. Die Vorweihnachtszeit

Weihnachten ist für die Deutschen das wichtigste Fest des Jahres, an dem die ganze Familie zusammenkommt. Die Vorweihnachtszeit entspricht den vier Wochen vor dem heiligen Abend und beginnt mit dem ersten Advent, dem ersten Sonntag im Dezember. Die Wohnung wird weihnachtlich mit Tannenzweigen, Weihnachtsschmuck und Kerzen dekoriert. Auf dem Tisch wird der Adventskranz, ein Kranz aus Tannenzweigen mit vier Kerzen, aufgestellt.


An jedem Sonntag im Advent wird eine Kerze angezündet. Die Kinder bekommen einen Adventskalender, an dem sich 24 Türen oder kleine Säckchen befinden. Jeden Tag bis Weihnachten dürfen die Kinder ein Türchen oder Säckchen öffnen. In der Adventszeit schreiben die Kinder außerdem ihren Wunschzettel für Weihnachten

An den Adventssonntagen findet man sich häufig zusammen, um warme Getränke (z.B. Punsch, Tee, Kakao) zu trinken, Kekse, Lebkuchen und Stollen zu essen und um den Kindern Weihnachtsgeschichten vorzulesen. Diesen Brauch gibt es etwas seit Beginn des 20. Jahrhunderts


2. Nikolaus
Die Weihnachtszeit bietet den Kindern aber noch mehr „aufregendes“: Am Abend des 5.12. stellen die Kinder ihre frischgeputzten Stiefel vor die Tür oder vor den Kamin und warten auf den heiligen Nikolaus, der in der Nacht die Stiefel mit Süßigkeiten und Früchten füllt. In einigen Gegenden wird der Nikolaus noch von Knecht Ruprecht begleitet, der mit seiner Rute unartige Kinder bestraft.


3. Weihnachstmärkte
Auch die traditionellen Weihnachtsmärkte öffnen mit der Adventszeit ihre Tore. An den zahlreichen lichtgeschmückten Ständen werden Christbaumschmuck, Kerzen, Glühwein und allerlei andere Weihnachtsspezialitäten angeboten. Weihnachts- oder Christkindlesmärkte gibt es seit dem 14. Jahrhundert. Um ihre Waren auch vor Weihnachten verkaufen zu können, kamen einst Handwerker und Zuckerbäcker auf die Idee, auf den Marktplätzen Stände mit ihren Waren zu errichten. Dieser Brauch verbreitete sich schnell und um mehr Marktbesucher anzulocken, wurden geröstete Mandeln, Kastanien und Nüsse angeboten.





4. Weihnachtslieder
5. Wünsche zum Weihnachten

Rothenburg ob der Tauber

Nürnberg: die Sadt der Zünfte!